Frische Pizza selbst gemacht – schmeckt wie beim Italiener.
Pizza selber machen ist für viele Familien oder Freunde ein beliebte Alternative zum Essen gehen. Als geselliges beisammen sein, wird gemeinsam geschnibbelt und belegt um sich dann auf die knusprig frische Pizza aus dem Ofen zu freuen.
Nur häufig ist das Ergebnis in Wahrheit alles andere als knusprig und lecker. Die Zutaten haben Flüssigkeit ausgelassen und der Pizzateig ist aufgequollen oder im schlimmsten Fall sogar matschig. Die Zutaten sind vertrocknet oder ebenfalls weich geworden. Mit der Pizza vom Italiener hat das ganze nichts zu tun.
Was ist das Geheimnis italienischer Pizza?
Das Problem, das viele Hobby Pizzabäcker haben, ist ihr Ofen zu Hause. Die Temperatur wird einfach in einem Haushaltsbackofen nicht hoch genug. Dabei wird echte italienische Pizza bei über 300 Grad Celsius gebacken. Manche Rezepte haben sogar 400 Grad als ursprüngliche Backtemperatur vorgesehen. Doch bei den meisten Küchenöfen ist schon bei 250 Grad Schluss.
Braucht man wirklich einen Pizzaofen?
Ein Pizzaofen für zu Hause kann in unterschiedlichen Arten erworben werden. Die einfachte Variante ist der Pizzamaker. Die Funktion ist es eine Pizza schnell bei hoher Temperatur zu backen. Einige gute Modelle kommen z.B. von der Firma G3Ferrari. Ein Pizzamaker erreicht schnell die gewünschten hohen Temperaturen und backt eine Pizza in 4 – 5 Minuten.
Eine Pizzarette ist eher ein Gerät wie ein Raclette. Besonders für gemütliche Abende mit Freunden und Familie ist so ein kleiner Pizzaofen für den Tisch wirklich ein tolles Erlebnis. Jeder am Tisch kann seine eigenen kleinen Mini Pizzen belegen und dann fertig backen. So kann man viele verschiedene Zutatenkombinationen testen.
Der klassische Pizzabackofen ist natürlich ein Ersatz für den heimischen Backofen. Diese Öfen haben eine besondere Pizzafunktion oder Pizzataste und heizen ganz anders als herrkömmliche Öfen.
Die Alternative: Der Pizzastein
Wenn man nicht ganz so viel Geld ausgeben möchte, bleibt noch eine Alternative. Der Pizzastein. Je nach Ausführung ist er geeignet für den Backofen, oder den Gasgrill. Er speichert die Wärme des Ofens und nimmt Flüssigkeit auf, die aus dem Pizzateig austritt. So wird auch bei etwas niedrigeren Temperaturen der Pizzaboden schön knusprig.
Welchen Pizzastein man am besten anschaffen sollte, erfährt man in einem Pizzastein Test auf einer Pizzaofen Ratgeberseite. Hier wird verglichen zwischen den einzelnen Materialien´die es am Markt gibt. Auch die Dicke und Form des Steines wird genauer unter die Lupe genommen.
Pizza perfektionieren
Selbst gemachte Pizza schmeckt halt doch am besten, wenn man ein wenig nachhilft. Es gibt vom Pizzamaker bis zum Pizzagrill allerlei verschiedene Lösungen um die perfekte Pizza zu Hause zu zaubern. Aber am Ende kommt es doch darauf an, einen schönen Abend mit Familie und Freunden zu verbringen. Mikrowelletest24.com empfiehlt daher die Zusatzprodukte für einen echten Holzofenpizzagenuss.