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Messerschärfer ++ Kaufempfehlung

Geschärftes messer auf Brett

Warum ein Messerschärfer in jede Küche gehört und wie Sie den besten für Sie finden

Ebenso wie eine Mikrowelle gehört unserer Meinung nach auch ein Messerschärfer bzw. zumindest ein einfacher Wetzstahl in jede Küche. Am besten und effizientesten ist dann natürlich ein elektronischer Messerschärfer. Doch was es mit den verschiedenen Typen auf sich hat, wo Sie einen guten Messerschärfer Test finden und welches Schärfgerät für Sie das geeignetste ist, das möchten wir Ihnen in diesem Beitrag erklären.

Wozu überhaupt ein Messerschärfer?

Wer jemals mit einem stumpfen Messer versucht hat, einigermaßen gut zu kochen, der weiß wie nervig das ist. Dabei müssen die Messer nicht einmal billig, von schlechter Qualität oder alt sein, es ist nur einfach so dass ein Messer im Laufe der Zeit massiv an Schärfe verliert wenn es regelmäßig benutzt wird. Das geht leider nicht nur auf die Optik des anschließenden Essens, sondern auch auf die Freude beim Kochen.

Damit Ihre Mühe in der Küche auch weiterhin mit einem leckeren und schön anzusehenden Essen belohnt wird, sollten Sie sich also einmal mit dem Kauf eines guten Schärfgeräts beschäftigen und ihren gegebenenfalls noch vorhandenen, alten Schleifstein endlich in Rente schicken. Denn diese sind bei weitem nicht zu vergleichen mit richtigen Messerschärfern, wie sie mittlerweile bereits für kleines Geld zu haben sind.

Die verschiedenen Typen von Messerschärfern

Wir haben es bereits eingangs erwähnt, es gibt die verschiedensten Arten von Schärfgeräten. Um beurteilen zu können, welches das für Sie optimalste ist, braucht es zunächst einmal der Kenntnisnahme aller verschiedenen Typen und ihrer Eigenschaften, sowie der Vor- und Nachteile.

In der Regel wird bei privaten Haushalten eher zu klassischen Schärfgeräten geraten, in Form zweier Schärfstäbe die sich am unteren Ende kreuzen und so eine sichere Führung des zu schärfenden Messers sicherstellen. Diese bringen bei den meisten Modellen manchmal aber auch den Nachteil mit sich, dass sie den Schärfwinkel vorgeben und so alles andere als flexibel sind – ihre Messer müssen dann also zum Schärfgerät passen. In dem eingangs erwähnten Messerschärfer Test sind jedoch auch Schärfgeräte mit zwei Schärfstäben aufgenommen worden, deren Winkel sich anpassen lässt.

Ein elektrischer Messerschärfer ist natürlich das praktischste aller Schärfgeräte. Manche Modelle, wie etwa der CC 120 Diamant Messerschärfer von Graef, besitzen mehrere Schärfstufen mit sich drehenden Scheiben. Deren Aufgabenbereiche sind dann meist so unterteilt, dass die erste Stufe für das Vorschärfen, die zweite für das eigentliche Schärfen und die dritte Stufe für das anschließende Abziehen bzw. Polieren des Messers zuständig ist.

So können die Messer schnell und absolut einfach geschliffen werden, ohne sich darüber großartige Gedanken machen oder sich intensiv mit der Thematik beschäftigen zu müssen. Aber auch hier hat man in der Regel einen vorgegebenen Schärfwinkel bzw. Schleifwinkel, beim eingangs erwähnten Messerschärfer von Graef beträgt dieser 20 Grad. Man muss hier jedoch dazusagen, dass dieser für die allermeisten Messer ideal ist.

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