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Besser gleich Heißluftfritteusen

heissluftfritteuse

Heißluftfritteusen

Sie lieben Pommes? Und Sie verwenden ungern Tiefkühlprodukte und frittieren die leckeren Kartoffel-Stäbchen am liebsten selbst? Wenn Sie dann auch noch auf Ihre Gesundheit achten, werden Sie von einer Heißluftfritteuse begeistert sein! Denn Heißluftfritteusen punkten mit einem extrem niedrigen Fettverbrauch, wie wir Ihnen im Folgenden zeigen werden.

Was genau ist eigentlich frittieren?

Frittieren bedeutet eigentlich nur, dass Lebensmittel in schwimmendem Fett ausgebacken werden. Frittieren kann man viele Lebensmittel – Gemüse, Fleisch oder Fisch. Am beliebtesten sind aber sicher Pommes oder Nuggets. Das Fett muss für diese Zubereitungsmethode einen hohen Rauchpunkt haben, was bedeutet, dass es hocherhitzbar sein muss. Das macht das Frittieren nicht ganz ungefährlich.

Wie kann ich frittieren?

Die simpelste Methode ist das Frittieren in einem hohen Topf. Das hat den Vorteil, dass Sie sich kein Extra-Gerät anschaffen müssen. Aber diese Methode hat auch erhebliche Nachteile: Weil Sie das Fett sehr hoch erhitzen müssen, um gute Frittier-Ergebnisse zu erzielen, wird Ihre Küche noch lange nach dem Kochen nach Fett riechen. Und auch Sie selbst und Ihre Kleidung „duften“ dann, als hätten Sie im Imbiss gearbeitet. Ein weiterer Nachteil ist die nicht unerhebliche Verletzungsgefahr. Wenn Sie die Lebensmittel in das heiße Fett geben, kann es leicht zu Fettspritzern auf Händen und Unterarmen kommen, die recht schmerzhaft sind. Auch Fettbrände können vorkommen. Die Sie NIE mit Wasser bekämpfen dürfen, das würde den Brand nur verschlimmern. Zum Löschen von Fettbränden sollten Sie nur spezielle Feuerlöscher, sogenannte Fettbrandlöscher, verwenden!

Frittieren mit einer klassischen Fritteuse

Klassische Fritteusen haben gegenüber der einfachen Kochtopf-Methode den Vorteil, dass Sie das Gerät verschließen können und somit die Geruchbelästigung nicht mehr ganz so stark ist. Aber Sie werden immer noch riechen, dass Sie frittiert haben. Auch kleine Fritteusen brauchen mindestens 1 Liter Öl, das Fassungsvermögen einer klassischen Fritteuse kann bis zu 5 Liter betragen. Und auch bei klassischen Fritteusen ist achtsame Handhabung nötig. Denn auch hier können bei unsachgemäßem Gebrauch Fettbrände entstehen.

Frittieren mit der Heißluftfritteuse

Mit einer Heißluftfritteuse brauchen Sie im Schnitt nur 10 ml Öl, um Ihre Pommes zu frittieren! Denn die Heißluftfritteuse frittiert die Lebensmittel durch einen heißen Luftstrom, der sehr schnell rotiert, so Mikrowelle Test 24. Deshalb werden diese Geräte auch oft Airfryer genannt. (Englisch Air= Luft, fry = braten) Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Sie brauchen viel weniger Fett und bereiten damit Ihre Lebensmittel viel gesünder zu. Auch in Sachen Geruchsbelästigung punkten die Heißluftfritteusen. Dadurch, dass nur so wenig Fett verwendet wird, entstehen so gut wie keine unangenehmen Gerüche. 

Der Sicherheitsaspekt ist ebenfalls zu beachten. Falls die Fritteuse doch einmal umkippen sollte, haben Sie es bei einer Heißluftfritteuse mit 10 ml Fett zu tun und nicht mit mehreren Litern! Zudem kühlt die heiße Luft beim Abschalten des Gerätes schnell ab, wohingegen das heiße Öl in einer klassischen Fritteuse dazu wesentlich länger braucht. Auch in Sachen Reinigung hat die Heißluftfritteuse einen klaren Vorteil gegenüber den klassischen Modellen. Herausnehmbare Teile wie Deckel oder Einsätze sind oft spülmaschinengeeignet. 

Tipp: Auch in der Heißluftfritteuse können Sie sich ausgewogen ernähren. Zum Beispiel können Sie eine vegetarische Gemüsepfanne zubereiten.

Für mehr Informationen rund um Heißluftfritteusen sollten Sie bei unserer Partnerseite http://heissluftfritteuse-test.com/ vorbeischauen!